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Warum Frohe Botschaft für die Sünder dieser Welt?
Das Evangelium Jesu Christi: – festgelegt vor Grundlegung der Welt im Ratschluss des dreieinigen Gottes- auf deutsch:- Frohe Botschaft: Vor Grundlegung der Welt im Ratschluss des dreieinigen Gottes hat Jesus zugestimmt, dass er Fleisch annehmen und sich töten lassen würde … Weiterlesen
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Der Neue Liberalismus oder: Kann ein Kind Gottes besessen sein?
Die Umstände der Zeit haben unter den wahrhaft Gläubigen – den Erretteten – ihre Spuren hinterlassen. Gab es noch vor Jahren eine große Übereinstimmung vor dem Herrn in Fragen des geistlichen Kampfes, so werden in neuerer Zeit immer mehr Ansichten publiziert, die den von den Glaubensvätern des Neuen Testaments befestigten Boden verlassen. Selbst unter den Gläubigen als Meinungsführer angesehene Brüder veröffentlichen Neuigkeiten, neue Lehren, die vielfach unter dem Deckmantel „urtextlich“, d.h. unter Verwendung von mehr oder weniger spitzfindigen Wortverdrehungen gebildet werden. Und das alles, obgleich die Schrift bestätigt, daß unser Retter und Erlöser, Jesus Christus, „derselbe“ ist: gestern, heute und in Ewigkeit. Und das gilt in gleicher Weise auch für sein Wort: Es ist unveränderlich.
Neue Standpunkte, immer neue Ansichten darüber, was richtig sei, das gibt es auch in der Politik, in der Beziehung der weltlichen Mächte zueinander sowie bei den Religionen dieser Erde. Dahinter stecken die Lüste des Fleisches, sagt der Jakobusbrief in Kapitel 4,1-2, die Lüste, aus denen die Streitigkeiten und Kriege kommen. Es sollte den Kindern des Lichts nicht schwerfallen, die Gottwidrigkeit dieser Dinge zu erkennen. Sie sind das Produkt der verlorenen Welt, die dahingegeben ist in Tod und Sünde.
Was aber ist mit solchen Gläubigen, die sich genauso wie die gerichtsreife Welt verhalten? Und die leider mit so einem Buch wie „Dämonische Verstrickungen“ großen Beifall und die Zustimmung anderer Kinder Gottes erfahren? Hier bei dieser Stellungnahme geht es um die Beurteilung dieserDinge im Lichte des Wortes auf dem Boden der Schrift. Jeder einzelne Leser wird gebeten, sich auf die Seite der Wahrheit zu stellen; zu prüfen vor dem Angesicht des Herrn und sich dann zur Wahrheit zu bekennen. Ist es nicht ein Symptom der letzten Tage vor der Wiederkunft des Herrn, wenn Kinder des lebendigen Gottes Probleme mit der Wahrheit haben? Wenn die Lüste des Fleisches, welche in den Gliedern streiten, noch nicht im Sieg des Kreuzes überwunden sind, stellen sich diese nach Rö.6,13 der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit. Was sind überhaupt die Gründe dafür, daß das Wesen unseres Herrn nicht mehr erkannt und noch weniger auch ausgelebt wird? Es sind Sünden, die noch nicht in die Vergebung gebracht wurden. Ansonsten könnte man nicht noch Freude an den Dingen finden, für die Christus starb. Es ist unsere Verantwortung, in seiner Lehre zu stehen und ihn, unseren Herrn, durch das Festhalten der Wahrheit zu ehren.
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DER RÖMERBRIEF
Inhaltsverzeichnis
Rö.1………………1 Rö.2………………20 Rö.3………………36 Rö.4………………53 Rö.5………………67 Rö.6………………82 |
Rö.7…………………99 Rö.8………………..114 Rö.9………………..142 Rö.10………………160 Rö.11………………172 |
Rö.12………………191 Rö.13………………205 Rö.14………………215 Rö.15………………229 Rö.16………………248 |
Rö.1,1: „Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, abgesondert zum Evangelium Gottes
V.2: (welches er durch seine Propheten in heiligen Schriften zuvor verheißen hat),
V.3: über seinen Sohn, (der aus dem Samen Davids gekommen ist dem Fleische nach,
V.4: und als Sohn Gottes in Kraft erwiesen dem Geiste der Heiligkeit nach durch Totenauferstehung) Jesum Christum, unseren Herrn.“
Ich hoffe, daß der Herr uns segnet in diesen Behandlungen der Kap.des Römerbriefes. Dieser Brief hier, dessen Autor Paulus ist, ein Brief von Format. Ein Brief, der uns in die Grundsätze des Evangeliums hinein führt und zwar in den dem Evangelium anhaftenden Grundwahrheiten. Wir wissen, daß er ungefähr im Jahre 56 nach Christus geschrieben wurde. Es sind Schriftforscher, die annehmen, daß dieser Brief durch Paulus aus Korinth geschrieben worden ist, aber einen Beweis dafür gibt es nicht. Ich möchte gleich darauf aufmerksam machen. Es ist auch nicht das Entscheidende. Interessant ist, daß gerade dieser Römerbrief mit den angesprochenen Grundwahrheiten des Evangeliums uns überhaupt für die Zeit und vor der Zeit der Bekehrung von außerordentlicher Wichtigkeit ist, weil er uns die markanten Dinge von Verlorenheit und Errettung durch Jesus bekannt gibt.
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DIE OFFENBARUNG JESU CHRISTI
WERNER BERGMANN
© l995 by ICP e. V., Internationale Christliche Publikationen,
Postfach 190 231, 60089 Frankfurt, ISBN 4–00 000 001, Printed in Germany
Zur Beachtung:
Wir möchten darauf hinweisen, daß dieses dreibändige Werk DIE OFFENBARUNG JESU CHRISTI DURCH JOHANNES als Lehrstoff für die MISSIONSGEMEINDEN und deren Freundeskreise bestimmt ist. Aus dem Grund wird diese Literatur auch nicht dem allgemeinen Werbungsverkauf unterworfen. Der erzielte Gewinn des ICP e.V. Verlages fließt in das außenmissionarische Glaubenswerk LEBENSLICHT e.V. Der Verfasser.
Mein besonderer Dank gilt:
Herrn Udo Slopianka, Bremen, für die gesamte Textumstellung vom Rede- auf Schreibstil und Regie
Herrn Paul Bergmann, Auerbach/ Erzgeb. für die Buchbeurteilung
Herrn Rüdiger und Frau Monika Lux, Bremen für die Computer- und Schreibarbeiten
Frau Diana Schwab, für die Graphiken, Obertshausen
Herrn Hanspeter Mehr, Zürich, für die Gestaltung des Titelbildes
Buchbeurteilung: „Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes“ (Paul Bergmann)
„..was bald geschehen muß“(Kap.1,1)
Schon immer wurde die Menschheit von der Zukunftsfrage bewegt. Die Schlange versprach den ersten Menschen im Paradies „zu sein wie Gott“. Das war eine Zukunftsaussage, aber auf Basis der Lüge. Anders ist es mit der Aussage unseres Herrn in 1.Joh.3,2, wonach „wir IHM gleich sein werden“. Darin besitzt die Gemeinde Jesu im Worte Gottes einen sicheren Grund der Wahrheit.
Zu Beginn des Offenbarungsbuches sind die Gemeinden des Herrn siebenmal aufgerufen, „zu hören, was der Geist Gottes den Versammlungen sagt“. Der Geist redet durch Sein Wort. Gottes Wort und Sein Geist sind immer in Übereinstimmung. Das ist ein wichtiger Grundsatz, der in dieser biblischen Buchfolge erkennbar ist.
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Okkultismus aus biblischer Sicht
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Wir möchten mit einem kurzen Gottes Wort hier beginnen in Apg.26, den einen Vers 18, von dem wir ausgehen. Da heißt es: „Ihre Augen aufzutun, auf daß sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt Satans zu Gott“.
Interessant ist, das hier zwei Begebenheiten sind, die hintereinander genannt werden und zwar einmal, daß es der Auftrag Gottes ist, uns die Augen aufzutun. Es ist verbunden in Vers 17 mit der Sendung an die Nationen, an die Heiden. Uns sollen die Augen aufgetan werden. Ich kann nur dem Augen auftun, dem sie geschlossen sind. Und zwar wird hier die Bekehrung angeführt, von der Finsternis, das heißt: Vom Dunkel zum Licht. In dem Licht wollen wir Jesus erkennen, der gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt“. Wenn Jesus das Licht der Welt ist und Satan der Regent der Finsternisvertreter, der ja die Finsternis personifiziert darstellt, dann haben wir das Wort des Herrn, daß „das Licht scheint in die Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfaßt“ (Joh.1).
Interessant ist, das hier zwei Begebenheiten sind, die hintereinander genannt werden und zwar einmal, daß es der Auftrag Gottes ist, uns die Augen aufzutun. Es ist verbunden in Vers 17 mit der Sendung an die Nationen, an die Heiden. Uns sollen die Augen aufgetan werden. Ich kann nur dem Augen auftun, dem sie geschlossen sind. Und zwar wird hier die Bekehrung angeführt, von der Finsternis, das heißt: Vom Dunkel zum Licht. In dem Licht wollen wir Jesus erkennen, der gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt“. Wenn Jesus das Licht der Welt ist und Satan der Regent der Finsternisvertreter, der ja die Finsternis personifiziert darstellt, dann haben wir das Wort des Herrn, daß „das Licht scheint in die Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfaßt“ (Joh.1).
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BUCH UND BÜCHER
„Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken‘ (Offb. 20,12).
Es ist nicht beabsichtigt, diese Textstelle Wort für Wort, sondern schwerpunktmäßig nach den Begriffen „Buch“ und „Bücher“ und deren Inhalten auszulegen. In Gottes Wort, der Bibel, wird eine Anzahl von Büchern erwähnt, von denen nur ein Teil in den Kanon der Heiligen Schrift aufgenommen wurde. Es ist grundsätzlich sehr wichtig genau zu wissen, welcher Inhalt zum jeweiligen Buch gehört. Im allgemeinen fehlt den Kindern Gottes diesbezüglich das notwendige Unterscheidungsvermögen. Sobald ein Inhalt dem falschen Buch zugeordnet wird, kann es zu keiner echten Schriftkenntnis kommen.
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Kurze Auslegung nach einer Verkündigung, der die Elberfelder Bibelübersetzung zugrunde lag.
„Wir erwarten aber, nach seiner Verheißung, neue Himmel und eine neue Erde, in welchen Gerechtigkeit wohnt.“
(2. Petr. 3,13)
Wunderbare Mitteilungen der Heiligen Schrift haben wir vor uns! Hierbei läßt uns der Herr Blicke in die Zukunft tun, weil Er, unser Gott, nicht will, daß wir über diese Ereignisse unwissend sind. Gottes Wort sagt: „Sollte Ich vor Abraham verbergen, was Ich tun will?“ (1. Mose 18,17). Gott offenbart Seinen Willen den Seinen, den Glaubenden, Abraham und seinem Samen. Dabei blicken die beiden Gerichtsengel hin nach Sodom. Sowohl im Textwort als auch in Sodom handelt es sich um Gericht, das Gott Abraham und seinen Glaubensgenossen nicht verbergen will, welches nicht verborgen bleiben soll. Ungläubige Menschen um uns, auf die mit Sicherheit das Gericht zukommt, machen den großen Fehler, daß sie sich nicht um die Aussagen der Heiligen Schrift über das Gericht kümmern. Das Evangelium der Gnade enthält etwa fünfzig Prozent Mitteilungen über das Gericht. Die Seite von Gottes Liebe zusammen mit der Seines Gerichtes bilden erst ein ganzes Evangelium. Leider stellen die Verlorenen um uns die Mehrheit dar. Ich wollte, es wäre anders. Doch in Sodom sowie im oben erwähnten Textwort finden wir dieses Gericht. Hat der Herr uns den Blick für das prophetische Wort nicht geöffnet? Sind wir entgegen dem Willen Gottes darin Unwissende?
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ANHANG ZUR ABHANDLUNG ÜBER MATTH. 24,36
Bald sechs Jahre waren vergangen, seit der obige Artikel geschrieben wurde. In der Zwischenzeit kam der Schreiber des Artikels unbewußt zu der Auffassung, daß der Herr Jesus die in Matth. 24,36 erwähnte Stunde heute wissen müsse. Die Ursache für diese Auffassung sah man zunächst in der Tatsache der Aussage dieser Worte des Herrn „vor Golgatha“.
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„WELCHER TAG HIER GEMEINT SEI.“
EINE KLEINE ABHANDLUNG ÜBER DIE FRAGE, WOVON DER HERR IN MATTH. 24,36 REDET – WELCHER TAG HIER GEMEINT SEI.
„Von jenem Tage aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel der Himmel, sondern mein Vater allein.“
(Nach der Elberfelder Bibelübersetzung)
Ganz sicher haben wir das Wort, einst aus dem Munde unseres Herrn geredet in Verbindung mit besonderen Geschehnissen, gehört. Noch besser wäre es wohl, wenn wir uns durch den Geist Gottes hätten Licht schenken lassen. Bevor wir weiter lesen, nehmen wir ein Stück Papier und schreiben unsere Gedanken darauf, was der Herr wohl meinen mag und wann das sein wird. Den Zettel falten wir zusammen und legen ihn in die Bibel zwischen den Deckel und die letzten Seiten.
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UMKEHR
„Gehet nach Bethel und übertretet! nach Gilgal und mehret die Übertretung! Und bringet jeden Morgen eure Schlachtopfer, alle drei Tage eure Zehnten; und räuchert von dem Gesäuerten Dankopfer, und rufet aus, verkündet freiwillige Gaben! Denn also liebet ihr’s, ihr Kinder Israel, spricht der Herr, Jehova.“
Amos 4,4-5
(Nach der Elberfelder Bibelübersetzung) Auszug aus einer Verkündigung
Es ist erstaunlich, mit welch einer Mühewaltung der treue Herr sowohl in der Zeit des Gesetzes als auch in den Tagen der Gnade den Seinen nachgegangen ist. Wenn also der Prediger sagt, daß es unter der Sonne nichts Neues gibt, so finden wir die heutige Zeit analog der des Alten Testaments.
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